Entstanden ist die Initiative aus einer spontanen Aktion Anfang der 1990-er Jahre heraus. Damals wurden in den ehemaligen Sowjetrepubliken ganze Stadtteile für die zurückkehrenden Soldaten der Roten Armee errichtet. 1994 gab es den ersten Hilfstransport, der eigentlich für ein Kinderheim außerhalb der Stadt Lida gedacht war. Da sich allerdings die Auslieferung der Hilfsgüter problematisch gestaltete, wurden die Sachen an das Sozialamt der Stadt Lida übergeben. Dieser Kontakt ist bis heute erhalten geblieben. Medikamente, Verbandszeug, Rollstühle und andere medizinische Geräte werden direkt ins Krankenhaus der Stadt Lida geliefert, das für den gesamten Kreis (etwa 150 000 Einwohner) zuständig ist. Inzwischen gibt es eine Kooperation mit der Psychiatrie, dort werden vor allem Betten und medizinische Ausrüstung benötigt. Kindersachen, Spielzeug, Hygieneeartikel bringen wir in das Kinderheim und das Kinderasyl. Die örtlichen Schulen haben bereits neue Tische, Bänke und Stühle erhalten. Der Rest der Ladung, besonders die Textilien kommen ins Sozialamt der Stadtverwaltung, die von dort an bedürftige Familien weitergeleitet werden. Der Behindertenverband erhält im Herbst Kleidung sowie Rollstühle und Rollatoren. Viele hiesige Unternehmen unterstützen diese Hilfsaktion.
lida-hilfe.de
Entstanden ist die Initiative aus einer spontanen Aktion Anfang der 1990-er Jahre heraus. Damals wurden in den ehemaligen Sowjetrepubliken ganze Stadtteile für die zurückkehrenden Soldaten der Roten Armee errichtet. 1994 gab es den ersten Hilfstransport, der eigentlich für ein Kinderheim außerhalb der Stadt Lida gedacht war. Da sich allerdings die Auslieferung der Hilfsgüter problematisch gestaltete, wurden die Sachen an das Sozialamt der Stadt Lida übergeben. Dieser Kontakt ist bis heute erhalten geblieben. Medikamente, Verbandszeug, Rollstühle und andere medizinische Geräte werden direkt ins Krankenhaus der Stadt Lida geliefert, das für den gesamten Kreis (etwa 150 000 Einwohner) zuständig ist. Inzwischen gibt es eine Kooperation mit der Psychiatrie, dort werden vor allem Betten und medizinische Ausrüstung benötigt. Kindersachen, Spielzeug, Hygieneeartikel bringen wir in das Kinderheim und das Kinderasyl. Die örtlichen Schulen haben bereits neue Tische, Bänke und Stühle erhalten. Der Rest der Ladung, besonders die Textilien kommen ins Sozialamt der Stadtverwaltung, die von dort an bedürftige Familien weitergeleitet werden. Der Behindertenverband erhält im Herbst Kleidung sowie Rollstühle und Rollatoren. Viele hiesige Unternehmen unterstützen diese Hilfsaktion.
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